Sie machen als neue Fräsbohrplotter-Generation von sich reden: die LPKF ProtoMaten E34 und E44. Nicht von ungefähr, denn bei der Entwicklung elektronischer Baugruppen läuft nichts ohne Leiterplatten-Prototypen.
 
Die kompakten Multifunktionsmaschinen der E-Serie strukturieren, bohren und fräsen Leiterplatten aus vollflächig beschichteten Basissubstraten. Sie stellen den kostengünstigen Einstieg in die Welt des professionellen Leiterplatten-Prototyping dar – ohne aufwändige Ätzchemie.

Ihre Vorzüge: Sie sind einfach bedienbar, präzise, platzsparend und in der Investition erschwinglich – ideal für Ausbildung und Entwicklungslabor. Der Werkzeugwechsel erfolgt manuell mittels Spannzange, die Höheneinstellung per Mikrometerschraube. Während der ProtoMat E34 eine Spindelgeschwindigkeit von 30.000 U/min aufweist, kommt der E44 auf 40.000 U/min. Der E44 verfügt zusätzlich über eine Kamera für eine verbesserte Positionierung: Sie erkennt Fiducials oder geometrische Strukturen und richtet die Strukturierung daran aus – ideal für die Herstellung doppelseitiger Leiterplatten.

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