Rettet eine Spiele-Entwicklung: der LPKF ProtoMat E44
Das Spiel sollte dem Spiel aus „Tabaluga TV“ entsprechen. Aber: Es sollte autonom funktionieren. Durch den Rallye-Termin war das Zeitfenster eng – das Spiel sollte inkl. optimierender Iterationsstufen in nur drei Wochen entwickelt und gefertigt werden.
Das Elab verfügt zwar über Messgeräte, Werkzeuge und 3D-Drucker, weniger aber über elektronisches Equipment. Die Rettung kam mit der LPKF Laser & Electronics AG, die das Elab als Sponsoringpartner unterstützt: Der bereit gestellte, einfach und intuitiv bedienbare Fräsborplotter ProtoMat E44 erlaubt das Strukturieren doppelseitiger Platinen, das Bohren präziser Löcher und das Fräsen von Konturen aus FR4-Boards. So gelang es, den Prototypen an nur einem Tag herzustellen. Sogar die 20 Platinen konnten die Studierenden dank ProtoMat inhouse in nur 25 Stunden fertigen und bestücken, so dass genug Zeit blieb, um das Spiel zu montieren. Am Tag der Rallye sorgte das tadellos funktionierende Spiel für viel Aufmerksamkeit.
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